Der Name Armando Roncas steht wie kein anderer für die Architektur in Bozen von den 1930er bis 1960er Jahren. Seit 1935 in der Stadt ansässig, unterhielt Ronca ein zweites Büro in Mailand und war in ganz Italien aktiv. Umgekehrt trug er Impulse der norditalienischen Architekturmoderne nach Bozen. Bis heute kennzeichnen seine Bauten und Entwürfe das Gesicht der Stadt. Der Vortrag zeichnet ein Profil der vielseitigen Tätigkeit des Architekten und diskutiert die wichtigsten Projekte. Dabei gilt das Interesse besonders der stadtbildprägenden Qualität seiner Arbeit für Bozen.
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